Wer kennt nicht folgende Situation: Was als kleine Geburtstagsfeier mit gepflegtem Kaffee und Kuchen begann, artet innerhalb von Minuten aus und die Bude steht voll mit dubiosen Typen, die man – viel Glück vorausgesetzt – schon ein oder zwei Mal gesehen hat und vielleicht sogar ein paar davon beim Namen… Weiterlesen »Mit Airfoil und iTunes das Haus beschallen
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Facebook einen Lokalisierungsdienst auf den Markt bringt und ich nun dem potentiellen Einbrecher nicht mehr per Statusupdate mitteilen muss, dass ich gerade fern meiner Wohnung (die mit den 10.000 Euro im Schlafzimmerschrank) auf einer Insel festsitze, aber Mutti ja zum Glück… Weiterlesen »Facebook: Lokalisierungsdienst Places (oder deutsch: ‚Orte‘)
Nachdem es jetzt durch den neuen Sender sixx abzusehen ist, dass ich mir in der nächsten Zeit wohl öfter mal 5 und mehr Folgen Sex and the city am Stück anschauen muss, hab ich mich auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Das einfachste wäre wohl ein weiterer Fernseher, was… Weiterlesen »DVB-C und DVB-T auf’s iPhone streamen
Mit einer mehr als guten Downloadrate hab ich zusätzlich zum bis Ende Mai kostenlos erhältlichen Portal auch gleich mal die Demo von Zombie Driver geladen – wie sich rausstellte, leider nicht nur kostenlos, sondern auch umsonst… „Zombie Driver is not available on your current platform“.
Wie, iCal kann keine Kalenderwochen in der Übersicht darstellen (Mac OS Snow Leopard)? Man glaubt es erst gar nicht, es ist aber tatsächlich so. Kalenderwochen können nur mit einem Umweg bzw. einem zusätzlichen Kalender angezeigt werden. Um einen zusätzlichen Kalender hinzuzufügen, wird am einfachsten eine *.ics-Datei heruntergeladen und importiert: Weiterlesen »Kalenderwochen anzeigen in iCal
Mal wieder ein tolles Programm, das man unbedingt braucht, wenn man die Playstation 3 davon überzeugen möchte, am Mac (offiziell unter Mac OS X 10.5., bei mir aber auch unter Snowleopard) bereitgestelltes Video- und Audiomaterial zu streamen, bzw. direkt auf die PS zu kopieren.
PS3 Media Server nennt sich die auf Java basierende Serveranwendung. Die Installation geht wieder mal schnell und einfach vonstatten. Nach dem Download und Start des Programmes werden diesem erst mal eingehende Netzverbindungen erlaubt.
Die Software „Touch Mouse“ von Logitech verwandelt das iPhone in eine Maus-/Tastaturkombination für PC (Windows XP, Windows Vista, Windows 7) und Mac OS X (10.5 und 10.6). Benötigt wird hierzu eine Serverapplikation, die auf dem Rechner läuft und die „Fernwartung“ oder vielmehr „Fernsteuerung“ auf dem iPhone.
Die iPhone-Software findet sich natürlich im AppStore (kostenlos) und die Serveranwendung, die sich übrigens iTouch-Server nennt, unter http://logitech.com/touchmouse. Die Installation der iPhone-App sollte wohl keine Probleme bereiten und obwohl auch die des iTouch-Servers selbstredend sein sollte, verliere ich schnell ein paar Worte darüber.
Zuerst wird der Server natürlich heruntergeladen und anschließend in die Programme gezogen (oder sonstwo hin). Per Doppelklick gestartet, scheint sich erst mal nichts zu tun, bis man ein neues Icon in der Menüleiste (oben bei der Uhr) entdeckt. Das bedeutet, dass im Moment noch kein iPhone oder iPod-Touch verbunden ist. Nachdem die App auf dem iPhone gestartet ist, sollte sie – ein funktionierendes Netz vorausgesetzt – den Server finden.
Wer die PS3 als Medienserver benutzt und auch mal 1080p-Material oder qualitativ ähnlich große Videodateien speichern möchte, muss – wenn er nicht ständig eine externe Platte an der PS haben möchte – die verbaute, originale Festplatte (bei meinem „Discounter“-Modell 120GB) gegen etwas größeres tauschen.
Das Internet quillt über von Umbauanleitungen, ich bin mit dem Umbau deshalb vermutlich nicht alleine – ein Grund mehr, selbst eine Anleitung ins Netz zu stellen ;-)
Bevor man startet, benötigt man einen kleinen Kreuzschlitzschrauberdreher (Phillips PH0), am besten nimmt man aber sowas zur Hand, wenn es gerade irgendwo auf den nächsten Outdoor-Urlaub wartet:
Ist im Prinzip ein Leatherman. Nur halt für Männer. Und schon Michael Mittermeier musste feststellen, dass am Leatherman (Skeletool, der ja schon geil aussieht) der Korkenzieher fehlt.
Desweiteren braucht man natürlich eine neue Platte, bei der es durchaus von Vorteil wäre, wenn diese größer als die bisher eingebaute ist. Ich hab mich gegen die überall empfohlene Western Digital WD5000BEVT Scorpio Blue und für eine Samsung HM500JI entschieden. Warum? Erstens, weil Samsung vier Buchstaben mit Samstag gemein hat – das macht doch sympathisch – und zweitens einfach, weil ich mit den Samsungs bisher immer gute Erfahrungen gemacht hab. Vermutlich sind die Zeiten eh vorbei, in denen Platten einfach so den Geist aufgeben, die Samsung ist aber in der 500GB-Variante auch noch 4 Euro billiger… eigentlich ist egal, was für eine Platte ihr nehmt, es ist nur wichtig, dass sie nicht zu hoch ist (so 19mm rum), 2,5″-Scheiben beherbergt und mit 5400 Umdrehungen (rpm) läuft. Langsamer geht wohl auch, schneller wird auf Dauer zu warm und zu laut.
Dass morgen, am 27. Januar 2010, endlich das langersehnte „Apple Media Event“ im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco stattfinden wird, und vielleicht – wie lange spekuliert – der/die/das iSlate oder iPad oder iSonstwas präsentiert werden könnte, ist mittlerweile weit über US-Grenzen hinaus bekannt und treibt den… Weiterlesen »Apple-News per Push auf’s iPhone
Da ich mich nach etwas über einem Jahr und deutlich über 50% Wertverlust dazu durchgerungen habe, den Eee-PC zu verkaufen, sehe ich mich im Moment vor der Problematik, das Gerät sauber platt zu machen. Bis gestern hatte ich einen Release Candidate von Windows 7 auf dem Netbook installiert – zum Verkauf muss aber natürlich das originale Windows XP Home drauf, für das auch der aufgeklebte Lizenzkey gültig ist.
Bereits gestern hatte ich versucht, anhand einer originalen XP-CD einen bootfähigen USB-Stick herzustellen. Mit Hilfe des Tools „WinSetupFromUSB“ funktionierte es auch problemlos, allerdings musste ich beim ersten Booten des Eee PCs feststellen, dass es sich um eine XP Professional-CD handelte. Das Ganze also noch mal mit der Home.
Zum Glück fiel mir die originale Recovery-DVD wieder in die Hände – hätte ich also mein gutes altes DVD-Laufwerk noch hier herumliegen, könnte ich direkt losinstallieren. Hab ich aber nicht. Theoretisch müsste es doch aber auch mit dieser DVD in Verbindung mit WinSetupFromUSB funktionieren? Da das Kopieren der Dateien auf den Stick gestern um die zwei Stunden gedauert hat, teste ich zuerst die Bootfähigkeit der Recovery-DVD in einer virtuellen Maschine.
Nach kurzer Bootphase fragt mich die DVD, ob ich mit der Wiederherstellung beginnen möchte. Ja.
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