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Reisebericht Korsika Teil 2

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    So locker der Vorabend ausklang, so locker begann der zweite Morgen auf Korsika – Urlaub eben. Weil wir alle sehr vom Campingplatz angetan waren, entschieden wir uns noch eine Nacht zu bleiben und demnach nur einen Tagesausflug an den Südzipfel Bonifacio zu unternehmen.

    Bonifacio

    Bis man alle kleinen Gässchen Bonifacios erkundet hat, ist locker ein halber Tag oder mehr weg, zählt man die halbe Stunde Parkplatzsuche noch dazu. Das Städtchen ist wirklich lohnenswert und wer schlechte Lebensmittel zu extremen Preisen möchte, kann im Hafen auch etwas essen – nächstes Mal eben doch wieder Pizza! Bekannte Fastfoodketten amerikanischer Herkunft gibt es übrigens nicht (könnte man sich eigentlich denken bei der bekannten französischen Aufgeschlossenheit gegenüber der USA).

    Die anschließende Reise nach Palombaggia erwies sich in zweierlei Hinsicht als Reinfall. Erstens hält der Strand nicht, was die Ansichtskarten und die Google-Bildersuche versprechen und zweitens hatten wir einen Seeigel-Unfall (aus Datenschutzgründen sag‘ ich aber nicht, wer in einen hineingetreten ist). Das Nachfragen nach der Gefährlichkeit der hiesigen Fauna nahm der Geschichte zwar wieder ein bisschen den Ernst (was heisst Seeigel auf französisch – das Wörterbuch gibt bloß „Igel“ preis) und die Aussage, dass man die Stacheln mit „normaler Creme“ entfernen sollte („Creme speciale?“ – „No. Creme normale!“) amüsierte und beruhigte gleichermaßen, dennnoch hätt’s nicht sein müssen.

    Am Abend stand nur noch ein Einkauf im Supermarkt an. Leider hatte ganz Porta Vecchio wohl die gleiche Idee und so dauerte es wieder bestimmt eine halbe Stunde, bis eine Parklücke gefunden war. Ich kann jetzt nicht sagen, ob Einkaufen hier immer der Horror ist und ich gebe auch offen zu, dass mir Einkaufen in der realen Welt nur dann annähernd Spaß macht erträglich vorkommt, wenn ich alleine im Laden bin, aber dieser Supermarkt war unglaublich. Es gab nur mit sehr viel Glück ein paar Stellen, an denen man seinen Schritt verlangsamen konnte und genau eine Stelle, an der man sogar stehen bleiben konnte (und ich hab sie gefunden!). Egal, irgendwann war’s geschafft und es ging wieder ans urlaubstypische Ausklingenlassen.

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