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Longshine LCS-8220

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    LCS-8220Heute kam neben meinem bestellten NAS-Gehäuse auch mein U3-Stick an. Dank des Festplattengehäuses hab ich bis jetzt noch keine Zeit gehabt, den U3-Stick richtig zu testen – das werde ich wohl morgen nachholen.

    Das NAS-Gehäuse hab ich sofort mit meiner (bisher via USB angeschlossenen) 160Gig-Samsung-Platte füttern müssen.
    Leider stellten sich schnell drei Probleme dar:

    1. Sie läuft nicht standardmäßig mit DHCP, d.h. meine Fritz!Box hatte keine Chance, eine IP zu verteilen. Per umkonfiguriertem Notebook (muss im Range 192.168.1.X liegen), konnte ich dann auf den Webserver zugreifen. Unter der Adresse 192.168.1.1 bekommt man die Loginmaske – User und Passwort sind im Ursprungszustand „admin“. Mit der nun erscheinenden Oberfläche kann die IP angepasst und auch auf DHCP gestellt werden. Der Einfachheit halber habe ich eine feste IP in meinem Range vergeben.
    2. Die Platte muss mit EXT3 formatiert werden… das kan man zwar komfortabel über das Menü erledigen, dennoch hat mich das vorherige Auslagern und wieder zurückkopieren der Daten genervt – nächstes Mal lieber eine neue Platte mitbestellen.
      LCS Platte formatieren
    3. Der Lüfter ist deutlich lauter als erwartet. Nach dem Lösen von ein paar Schrauben kann man diesen zwar schnell entfernen, jedoch wird die eingebaute Samsungplatte recht warm. Besser hat sich dann ein Umbau per Adapter auf eine kleine 2,5-Zoll-Platte herausgestellt (diese hat aber gerade mal 20 GB und bestimmt schon 5 Jahre auf dem Buckel). Die Platte ist leiser und bleibt kühler – es wird in der nächsten Zeit also hier ein 60er oder 80er-Modell hineinkommen. Schau mer mal.

    Mehr zu dem NAS, wenn ich weiter getestet hab – im Moment hab ich nur mal per FTP und HTTP (auch von außen) darauf zugegriffen und den BitTorrent-Client mal gestartet.

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