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Negombo

Make my day for 200 rupees!

    So, drei Nächte Negombo sind genug! Nichts wie los, Sri Lanka entdecken. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Man muss vorwegschicken, dass wirklich alle hier sehr sehr freundlich und zuvorkommend sind. Man hat (ich hab) zwar das Gefühl, das jeder Hintergedanken hat, aber das ist Stand jetzt vermutlich eher das angeborene Misstrauen. Wobei hier zu Fuß unterwegs zu sein echt ein Abenteuer ist. Viele Menschen, viele Tuktuks, viel ‚crazy Busdriver‘ (wie wir schon gewarnt wurden). Wichtig hier: Immer gegen die Fahrtrichtung gehen! Nicht nur wichtig, überlebenswichtig! All‘ die Menschen scheint das nicht zu jucken. Alle sind furchtbar interessiert an uns und alle so übernatürlich freundlich – vom Schulkind, über den Tuktuk-Fahrer bis zum Bettler. Bei den kleinsten Schulkindern sieht man schon von weiten, wie sie sich gegenseitig anstacheln, wer von ihnen uns ansprechen muss – zum totlachen, echt! Es trifft dann den Kleinsten, der mir entweder die Hand geben oder ‚Hello Sir, how are you today?‘ fragen muss. Direkt danach schmeißt sich die ganze Gruppe vor lachen weg – das passiert aber auch schon, wenn man nur zurückwinkt oder -lächelt. Entweder sie hassen uns oder sie lieben uns… ich glaub‘ halt mal wieder an das Gute im Menschen und geh‘ vom lieben aus.Weiterlesen »Make my day for 200 rupees!