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Vom Ruckelfluch erlöst?

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    Dieser Artikel ist mittlerweile auf die neue Seite gewandert, er wird in naher Zukunft hier ganz verschwinden (wenn er unter dem gleich folgenden Link nicht mehr auftaucht, ist das bereits passiert). Der Beitrag findet sich nun etwas überarbeitet, zusammengefasst und erweitert hier:

    Ruckeln und Leistungseinbrüche beim VW T3 2.1 WBX

    Seit dem 05. Juli nicht mehr geschrieben? Uiuiui, Herr von Bödefeld!

    Viel passiert in der letzten Zeit. Anfang des Monats hab ich mir ein neues Spielzeug gegönnt, das ich – wie viele meiner Besitztümer – nur deshalb mein Eigen nenne, weil es billig/günstig war. Getreu dem Motto: „Wenn Du nie was Billiges kaufst, kannst Du auch nie was sparen“ (das ging doch so, oder?). Es handelt sich um die fette, fette, 2.8-Liter-Limo meines geschätzen Kollegen AA. Obwohl, nennen wir ihn Andy A. (Ändie Ey gesprochen), ich glaub, das mag er mehr ;-)

    Billig war die Prollschüssel aus bayrischer Manufaktur deshalb, weil da a) keine Klimaanlage drin ist und b) der KAT entweder am Sack ist oder zumindest abbläst, und deshalb die Dorfjugend im Vorüberfahren auf einen zeigend lauthals lacht und kleine Kinder zu weinen anfangen… aber das Dorf ist ein anderes Thema.

    Zu a) ist zu sagen, dass ich noch nie eine Klimaanlage hatte und mich damit auch recht gut fühlte. Dummerweise fiel mir die letzten richtig heißen Tage ein, dass ich die vergangenen 5 Jahre bei Temperaturen über 15 Grad regelmäßig das Verdeck meines XR3i (schluchz!) aufmachte und so immer genau Außentemperatur minus Fahrtwind hatte… eine schöne Zeit, aber man weiss ja nie, was man hat, bis man es verliert (was auch wiederum für die cabriogeschädigten Haare zutrifft, die früher mal die glänzenden Ecken meiner Stirn bedeckten). Kurzum, geschlossenes, schwarzes Auto ist mächtig warm. Aber billig.

    Bleibt noch b): Wenn es sich nur um eine freivibrierte Schelle vor dem KAT handelt (oder ähnlich banales), kostet mich das beim guten alten Manu ein Lächeln, drei, vielleicht vier Bier und im schlimmsten Fall ein paar Zigaretten (evtl. muss ich noch die Highlights aus 10 Jahren Deathmetal mit anhören) . Wenn es aber der KAT ist, der kaputt ist, dann kostet mich das langwieriges Suchen in „der Bucht“, wie’s so schön und oft verwendet wird – und mal eben 300 Steine PLUS 1 Lächeln, 4 Bier, Zigaretten und das obligatorische Katzenopfer (einbauen muss er das Ding ja trotzdem). Das wäre blöd. Aber noch immer einigermaßen billig.

    Weitere Probleme sehe ich im Moment keine – also kümmert’s mich auch nicht. Die Karre „hat mächtig Druck“ und verbraucht nach meinem ersten Tank, den ich zu 90% Vollgas leergesaugt hab, gerade mal 9,9 Liter auf die üblichen hundert Kilometer. Zwei Liter weniger als der Bus.

    Stimmt… der Bus… da war doch noch was. Aber ich glaub, das erzähl ich in einem anderen Beitrag, damit ich die hier landenden Busfreunde nicht mit diesem ganzen Rumgeplänkel von der Lösung ihres Ruckelproblems abhalte.

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