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U3 USB-Stick

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    U3Wie bereits Mitte der Woche angekündigt, kam endlich mein U3-USB-Stick und in der Zwischenzeit hab ich mich nun auch näher damit befasst.

    Rein äußerlich ist die Zusatzfunktion nur am aufgedruckten U3-Logo zu erkennen, preislich unterscheidet er sich auch nur minimal zum Standardstick (für die 2GB-Version habe ich knapp 40 Euro bezahlt, die Normalversion lag bei etwa 33 Euro).

    Schon beim ersten Kontakt mit der heimischen USB-Schnittstelle meldet Windows (es funktioniert nur Win 2k und XP!) ein neues Massenspeichergerät und Sekunden später findet man im Systemtray ein kleines U3-Icon. Beim Klick hierauf öffnet sich – analog zum Windows-Startmenü – das Menü des Sticks. Zu den vorinstallierten Programmen zählten bei mir (bzw. bei Intuix) U3 Willkommen, eine animierte Dame, die einem noch mal schnell die Vorzüge erklärt, ACDSee (der bekannte Bildbetrachter, allerdings in einer Sparversion), Migo, ein Tool zum Synchronisieren verschiedener PCs (Desktop, Mails, Termine, usw.), Pass2Go, womit man Webformulare automatisch füllen lassen kann und schließlich Power BackUp – wie der Name sagt, ein BackUp-Programm.

    Es lassen sich zahlreiche Programme entweder über verschiedene Webseiten und Umweg über einen PC oder über das Download-Center direkt auf den Stick installieren. Ich hatte eigentlich erwartet, mehr Programme und vor allem mehr kostenlose Programme zu finden – dies hat sich schnell als Trugschluss herausgestellt. Zu meinen Zusatzprogrammen gehören nun noch Firefox und der Mozilla Mailclient, ich bin aber auf der Suche, was es noch so alles gibt (verschiedene Passwort-Tools und Virenscanner hab ich schon gefunden, aber noch nicht ausprobiert).

    Prinzipiell kann man sagen, dass die Idee funktioniert – was nun noch interessant wäre, ist eine Bootmöglichkeit.

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